Im nächsten Teil der Serie instagram *selected stelle ich Euch eine wundervolle Köchin aus den Staaten vor. Es dreht sich heute alles um Melissa King. Sie ist Gründerin des „Co+Lab“, einem experimentellen Pup-Up- Konzeptes bei dem sie mit lokalen Köchen und Handwerkern zusammenarbeitet. Sie ist eine Befürworterin der Frauenförderung und steht für ökologische Nachhaltigkeit. Als aktive Köchin ist sie zudem Botschafterin für den „Whole Foods Market“, einem globalen Bio- Supermarkt.
In ihrem Werdegang konnte sie schon viele prominente Stationen verbuchen. Begonnen hat dieser mit dem Abschluss im Culinary Institute of America. Erfahrungen unter Topköchen wie Craig Stoll (Delfina), Ron Siegel (The Ritz Carlton Dining Room) oder auch die beste amerikanische Köchin Dominique Crenn (Atelier Crenn) sollten folgen. Ihr eigener Kochstil hat sich mit der Zeit immer mehr herausentwickelt. So umschreibt dieser sich am besten im Stile einer italienisch- asiatischen Cuisine unter Zuhilfenahme der besten Zutaten mittels klassischer Techniken.
Einen medialen Vorgeschmack könnt Ihr Euch sehr gut mit diesem kleinen Film abholen.
Melissa würde natürlich nicht in diesem Video auftauchen, hätte nicht auch sie eine starke Präsenz auf Instagram vorzuweisen. So möchte ich auch nicht versäumen, Euch diesen hier vorzustellen. Exklusiv für diese Serie darf ich Euch ebenso zwei Gerichte näherbringen, bei denen sie selbst ihre Inspiration erklärt.
„I wanted to incorporate the smokiness and umami characteristics of the shoyu into a seemingly delicate crudo dish to create balance.“
„This dish was for my Co+Lab pop up dinner series. It was inspired by the collaboration of local artists and makers. This dish includes 3 partners: Bellwether Farm (who supplied the delicate cheese), Moon Fox Farm (who supplied the beautiful micro garnishes and green garlic), and San Francisco ceramist Doug Dowers who designed and hand threw the bowl specifically for this dish. It was a powerful dish that represented my relationship with each of them, while showcasing my love for handmaking pasta!“
Natürlich kann ich dir wiederum den Blick auf den Instagram Feed der Berliner Speisemeisterei empfehlen. Nach wie vor unterstütze ich dort die Arbeit der vielen Köche und Hobbykünstler. Ich finde es sehr spannend, wie fließend die Grenzen vom professionellen Ansatz hin zur freizeitlichen Passion verläuft. Solltest du ebenfalls Lust haben, einmal gefeatured zu werden, dann nutze einfach beim nächsten Mal den Hastag instagramselected.
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