Das Kochbuch des Jahres 2015 lautet …

Es ist vollbracht! Die Abstimmung für das Kochbuch des Jahres 2015 ist ausgezählt und das Ergebnis steht nun fest. Sehr interessant finde ich die Aufstellung der letztendlichen Gewinnertitel.

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Die Wahl zum Kochbuch des Jahres 2015

Es ist nun schon fast ein Ritual geworden. Bereits das dritte Jahr in Folge frage ich Euch nach Eurem Kochbuch des Jahres, dieses Mal in der Ausgabe „2015“. Zuletzt hat

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"TEUBNER Messer"

Für viele Köche ist das Messer das zentrale Handwerksgerät im Küchenalltag, welches nur ungerne verliehen wird. In jeder Ausbildung zur Köchin oder dem Koch stellt sich früher oder später doch die Frage nach dem geeigneten Messer. Die Wahl des richtigen Handwerksgerät ist aber nicht unbedingt ohne das gewisse Maß an Wissen und Erfahrung zu treffen, jedenfalls empfehle ich immer auch den Rat eines Gesellen.

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"Serviert." Roland Trettl

Heute gibt es keine übliche Kochbuchbesprechung. Das von Roland Trettl neu veröffentlichte Werk namens "Serviert." handelt weniger von Rezepten. Vielmehr räumt er mit der Gastronomie so wie er sie erlebt und erlebt hat auf. Wer Roland Trettl nicht kennt, muss wissen, dass dieser einzigartige Koch schon alles gesehen hat. Und wer diese Seiten durchforstet hat, weiß, was das bedeutet.

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"Die Weltköche zu Gast im Ikarus" Martin Klein

Dieses Restaurant bildet in einem Jahr die größtmögliche Vielfalt an mannigfaltigen Kochphilosophien ab, die man sich nur vorstellen kann. Das Team um Eckart Witzigmann und Martin Klein luden sich nun schon zum 13. Male in den vergangen 12 Monaten aus 5 unterschiedlichen Kontinenten insgesamt 11 Gastköche ins eigene Restaurant Ikarus im Hangar-7 in Salzburg ein. Das Konzept ist jedes Mal das gleiche. Präsentiert wird ein großes Menü, welchem vorab noch mindestens 4 verschiedene Amuse bouches gereicht wird. Auch wird der Gast noch hinterher mit wunderbar aufgemachten Petit fours, quasi als Reiseproviant, ausgestattet. Hier wird es an nichts fehlen.

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„Dämpfen und Sous-Vide“

Der frisch auf den Markt gekommene Titel vom Teubner Verlag dreht sich keineswegs nur um die zwei im Titel benannten Schwerpunkte. Es geht keinesfalls bloß um „Dämpfen und Sous-Vide“. Allerhand andere Themen rund um das Arbeiten mit Wasser sind dabei. So heißt der Untertitel „Sieden, Pochieren, Blanchieren, Gefrieren“. Letzten Endes geht es um den Umgang mit Wasser.

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Die nun immer mehr aufkommende Diskussion um das oft eingesetzte Konzept der Gastronomie, dem Gast nicht mehr die Wahl zu lassen, sondern lediglich ein oder zwei feste Menüs zu offerieren, lässt die Betreiber des Restaurant Ikarus kalt. Ein reines „à la Carte“- Konzept ist hier so nicht vorstellbar. Die Umsetzung, jeden Monat aufs Neue eine komplette Speisekarte vorzubereiten und ganz im Sinne des Gastkoches dem Besucher zu kredenzten, schein nicht zu bewältigen. So hält man nun schon im 13. Jahr an dieser sehr erfolgreichen Idee fest, Jahr für Jahr sich 11 internationale Kochgrößen in die Küche des Restaurant Ikarus einzuladen.

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Wenn einem das rauchende Frittierfett die Sicht vernebelt

Kochbuchrezensionen zu verfassen ist nicht immer leicht. Man sollte möglichst unvoreingenommen sein und den Blick nicht allzu eng auf die Sicht der Dinge haben, denn ein Vegetarier wird sicherlich kein überschwängliches Urteil bei einem Buch über Kalbsrouladen abliefern.

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"The NoMad Cookbook" Daniel Humm & Will Guidara

Allen anstehenden Buchvorstellungen zum Trotz wird diese Besprechung nun mal gnadenlos vorgezogen. Wer diesen Blog hier schon ein wenig kennt, der wird sicherlich leicht meine Bewunderung zu Daniel Humm nebst Team erkannt haben. Sein erstes Werk namens „Eleven Madison Park“ belegt seit Erscheinen den 5. Platz in meiner ewigen Bestenliste und wird sicherlich nicht allzu bald weichen.

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Heute wird ausnahmsweise gleich zweimal ein Buch vorgestellt. Ungewöhnlich früh ereilt mich heute auch noch das lang ersehnte neue Koch- /Cocktailbuch von Daniel Humm und Will Guidara. Die gedruckte Kombination von fester als auch flüssiger Nahrung scheint wohl voll im Trend zu liegen.

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