Der Sommer neigt sich nun so langsam aber sicher dem Ende. Für mich Grund genug für diesen alljährlichen Wermutstropfen kurz vor dem Herbst, ein Dessert mit solch einem zu kreieren. Veredelt wird dieses Sommergericht mit einem Wermut eines Berliner Unternehmens, dem BELSAZAR.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich liebend gerne bekannte Aromen oder auch komplette Gerichte aufgreife, um sie komplett neu darzustellen. Neumodisch heißt so etwas ja Dekonstruieren. Vielleicht trifft es ja auch das Wort Reformation ein wenig. So reformierte ich für Euch heute gleich zwei klassische Kombinationen. Es entstand der Kiba Libre.
Wer morgens nicht in die Puschen kommt, braucht hin und wieder mal einen Kickstarter. Ich selbst kenne das etwas länger werdende Warmlaufen nur zu gut. Die Gastronomie mit ihren obligatorischen
In letzter Zeit habe ich Euch ja schon einige deutsche Traditionsfirmen aus Deutschland vorgestellt. Der letzte Post ging sogar um das flüssige Nahrungsmittel und die Präsentation im Glas. Heute kann ich Euch ein sehr geschichtsträchtiges Haus ans Herz legen, welches den Inhalt für die Sektgläser seit nun mehr als 150 Jahren herstellt. Die Rede ist von Henkell.
Der Kochtag der „ZEIT“ steht unter einem sehr schönen Motto. Hier soll der Blogautor ein Rezept veröffentlichen, welches er von einem guten Freund erhalten hatte. Dies ist für mich eine sehr schöne Gelegenheit, einmal Danke zu sagen.
Im letzten Sommer zeigte ich Euch ja, wie man ein Dessert mit einem Jahreszeiten Champagner der Marke „Pommery“, in diesem Falle „Summertime“, noch erheblich mehr Spannung einverleiben kann. In den kalten Monaten gibt es wieder eine saisonale Aufbereitung, diesmal unter dem Namen Pommery "Wintertime".
Als letzter Gang des Monatsmenü "...in 4 Gängen goes professional“ wird heute das Dessert mit dem Kernelement „Parmigiano Reggiano“ kredenzt. Dafür begeben wir uns nach Saarbrücken ins GästeHaus Klaus Erfort. Das Restaurant gehört zu den besten Adressen des Landes und glänzt mit entsprechenden Bewertungen: Der Feinschmecker vergibt 5 F, der Gault & Millau 19,5 Punkte, der Gusto lässt 10 von 10 Pfannen springen und der Guide Michelin sieht es mit drei Sternen ebenfalls bei der bestmöglichen Benotung.
Sommerzeit ist Beerenzeit. Wer sich gut vorbereitet, der kann so jede Menge erstaunlich erfrischende Abkühlungen kulinarischer Art kreieren.
Es sind bei der Kartengestaltung immer wieder die Aufgabe und auch der Wille vorhanden, komplett neue und nie gesehene Konzepte und Gerichte zu verkaufen. Dass das bei jeder Kartengestaltung ist