Heute fasse ich kulinarische Vorsätze

Zum Abschlussbeitrag der REWE- Aktion „Hungrig auf Neues“ habe ich noch einmal die Hausaufgabe bekommen, mir einmal Gedanken über meine kulinarischen Vorsätze für das nächste Jahr zu machen. Die letzten 3 Monate haben ja viele Beiträge, welche bewusstes Auseinandersetzen mit dem Kochen voraussetzen gebracht. Viele eingefahrene Mechanismen kann man mit den Inspirationsmachern durchaus brechen.

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Die Inspirationsquelle

Bei der alltäglichen Nahrungsbeschaffung im Supermarkt ist das hin und wieder eine eher eingefahrene Sache. Man erwischt sich zunehmend dabei, immer wieder für die gleichen Gerichte Ware einzukaufen. In einigen Berliner REWE- Märkten steht seit kurzem für diese Fälle ein sogenannter Inspirationsmacher bereit, der mit verschiedenen Eingebungen kulinarischer Art aufwartet. Meine Aufgabe war es nun, solch einen Automaten zu testen. Mir als Profi sollte das natürlich nicht allzu schwer fallen, möchte man meinen.

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Eine süße (N)ostalgie von Kaffee und Schokolade!

Die Rewe- Aktion stellt einen doch vor so manche Herausforderungen. Manchmal möchte einem bei dem vorgeschlagenen Inspirationsthema einfach nicht einfallen. Da gab es in den vergangenen Wochen schon so einiges an Hin und Her. Bei dieser Aufgabe fiel es mir jedoch alles andere als schwer, das zu definieren, was mich beim Verzehr glücklich macht. Ich selbst bin ein passionierter Schokoladenfan.

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Eisbein & Sauerkraut

Kürzlich habe ich in einem Posting bei "Trois Etoiles" - einen meiner Lieblingsblogs, wenn es um das Thema Restaurantbewertungen geht - davon gelesen, dass ein Leser aus Österreich sich dort recht lustig über das nationale Verständnis von Kochkultur gemacht hat. Er kam quasi sofort auf das Thema Eisbein und Sauerkraut zu sprechen und verband das mit dem Attribut "bieder".

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Ein Narr, wer es liegen lässt

Der letzte Gang zum Thema "Poppen" von Getreide hatte eine riesige Resonanz entfacht, ich konnte kaum glauben, dass sich so viele für dieses Thema derart stark interessieren. Ich entschied mich diese Technik für Euch erneut aufzugreifen, nur mit einer herbstlichen Variante und zudem den geläufigsten Vertreter von geplatzten Körnern, nämlich dem Mais.

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