Vor einiger Zeit habe ich hier recht erfolgreich eine Zusammenstellung mit 25 Dingen, die du wissen solltest, bevor du einen Koch datest, veröffentlicht. Unter der Kochmütze verbirgt sich eine Welt der Leidenschaft, Kreativität und natürlich köstlicher Aromen aber auch wirklich merkwürdiger Eigenschaften. Doch es gibt auch die guten Seiten, wenn du mit Lebensmittelkünstlern ausgehst. In diesem Beitrag werfe ich einen humorvollen Blick auf Gründe, warum das Daten eines Kochs sowohl eine leckere als auch eine unvergessliche Erfahrung sein kann – 25 Gründe einen Koch zu daten.
In der Gastronomiebranche gibt es eine kontroverse Diskussion über die Frage, ob Restaurants kostenloses Wasser auf den Tischen anbieten sollten. Während einige Gastronomen argumentieren, dass dies ihre Kalkulation beeinträchtigt, sehen andere darin eine Gelegenheit, Gastfreundschaft zu zeigen und nachhaltige Praktiken zu fördern. In diesem Artikel versuche ich ein wenig, die verschiedenen Aspekte von kostenlos angebotenem Wasser in Restaurants zu untersuchen und teile gerne ein wenig mögliche Vor- und Nachteile dieser Praxis.
Kein Anruf, keine Nachricht, keine Entschuldigung - das ist die Realität der sogenannten No Shows. Es ist ein wachsendes Problem in der Gastronomiebranche, das sowohl kleine als auch große Restaurants betrifft. Der Trend, mehrere Reservierungen zu machen und sich dann für eines zu entscheiden, ist für die Gäste bequem und risikolos, aber für die Gastronomen ist er ein absoluter Albtraum.
Die Schließung des Restaurant Noma, oder sagen wir besser die Bekanntgabe dessen, hat ein enormes Echo in der kulinarischen Presse verursacht. Oft wurde es als das beste Restaurant der Welt betitelt - nun macht es zu und gleichzeitig bringt es ein Hinterfragen bezüglich der Nachhaltigkeit zutage. Kann ein Restaurant im Fine Dining überhaupt erfolgreich wirtschaften?
Gerade der Fachkräftemangel beschert nicht wenigen Fachkräften in der Gastronomie eine ungewohnt beförderungsfreudige Geschäftsführung. Denn sie hat das neu erklärte Ziel, wirklich jeden Mitarbeiter zu binden. Koste es, was es wolle. Das ist sicherlich sehr reizvoll für den eifrigen Mitarbeiter, der seine Stunde endlich gekommen sieht, als Küchenchef die Herausforderung anzunehmen. Nach alle der Zeit endlich das Ruder zu übernehmen , ist nicht für jeden die richtige Entscheidung. Um dir einen kleinen Einblick in die Aufgaben zu geben, habe ich sie dir ein wenig aufgearbeitet. Außerdem gibt es einen Test mit 60 Fragen, der zeigen soll, ob du das Gesamtpaket anbietest.
Im dritten und letzen Teil möchte ich heute auf die sonstigen Energieverbräuche in einem Gastrobetrieb eingehen. Sicherlich kommst du bei der Thematik des Energiesparens schnell vom Hundertsten ins Tausendste, wenn es darum geht, Kosten zu senken. Es ist dabei wichtig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und vor allen Dingen die Mitarbeiter in dem Prozess mitzunehmen. Ich bin kein Fan von Bestrafungen, da sie das Flasche Arbeitsklima schaffen.
Im zweiten Teil meiner dreiteiligen Serie geht es um das finale Vorstellen der Gerichte und dem Storytelling der Signature Dishes, welches ein enorm wichtiger Punkt bei dem finalen Wettbewerb, dem San Pellegrino Young Chef Award ist. In meinen Augen ist es der einflussreichste, internationale Nachwuchswettbewerb überhaupt. Bei der Teilnahme im Finale liegt ein gehöriges Maß an Verantwortung auf den Schultern, da die Köchezunft Deutschlands dort vor internationalem Publikum vertreten wird. Doch man schickt den Finalisten nicht unvorbereitet nach Mailand. Der spätere Gewinner wird ein Jahr lang von keinem Geringeren als dem 2-Sterne-Koch Daniel Gottschlich gefördert und gefordert.
Derzeit bleibt kein Stein auf dem anderen – jedenfalls in kulinarischer Hinsicht. Und das ist auch gut so. Wir müssen alle handeln und das am besten seit gestern. Gerade die Gastrobranche ist bereits im Umbruch. Sichtbar machen das gerade viele Events, wie zuletzt die ProVeg. Gestern ist die Berlin Food Week, Deutschlands größtes Food-Festival, an den Start gegangen. Mit der Berlin Food Night gab es ein Kick-off unter dem Motto „Ernährung der Zukunft“. 60 geladene Gäste konnten sich einen Eindruck davon verschaffen, wie Novel Food und Planetary Health auf dem Teller aussehen können.
Der Tag der deutschen Einheit wird in diesem Jahr zumindest 10 Köchen und Köchinnen besonders in Erinnerung bleiben. An diesem Tag lieferten sich 10 Teilnehmer für den Raum Deutschland und Österreich einen kulinarischen Wettkampf aus dessen Gewinner der Finalist für den San Pellegrino Young Chef Award ermittelt wird. Für mich ist dieser Wettbewerb nach wie vor eine der besten Aktionen, um für die Gastronomie und den eigenen Standort zu werben. Wie sonst nirgends werden die Kombattanten nicht nur im Bereich des Kochens gefördert und gefordert. Gerne teile ich also in einer mehrteiligen Serie meine Eindrücke der diesjährigen Qualifikation für die Endrunde in Mailand. #RoadtoMilan
Wie bereits im ersten Teil bereits deutlich wurde, geht das Thema Energie sparen in der Gastronomie enorm in die Breite. Ein normaler Gastrobetrieb verbraucht in etwa sieben Mal so viel Energie, wie ein Gewerbe gleicher Größe in einer anderen Branche. Daher ist der Faktor Energie in Bezug auf die Kosten beim finalen Produkt nicht zu unterschätzen. Im nun zweiten Teil meiner dreiteiligen Serie über das Energiesparen, gehe ich mehr auf die kochbezogenen Maßnahmen ein.