Der zweite kulinarische Paukenschlag aus Übersee

Dominique Crenn ist eine herausragende Persönlichkeit. Sie ist die erste weibliche Köchin mit 2 Sternen im Guide Michelin auf amerikanischem Boden. Ihr Restaurant heißt „Atelier Crenn“ und das führt sie in San Francisco. Sie bringt in diesem November ihr eigenes Buch heraus. Es heißt „Atelier Crenn: Metamorphosis of Taste“.

Share

Viele technische, biologische als auch kulturelle Evolutionen haben den Menschen in seinem Tun und Handeln stark geprägt wenngleich nicht gar eine komplett neue Herangehensweise ausgelöst worden ist. Beispielhaft für technische Entwicklungen sind in jüngster Vergangenheit die Dampfmaschine, das Auto und am Ende auch der Computer.

Share
"The NoMad Cookbook" in der Sneak Preview

Der Veröffentlichungstermin des nächsten Werkes von Daniel Humm, Will Guidara and Leo Robitschek namens „The NoMad Cookbook“ rückt immer näher. Es geht um ein ganz besonderes Kochbuch, welches neben tollen Rezepten auch Cocktails beinhalten wird. Dieses zweiteilige Druckerzeugnis wird Ende Oktober zu haben sein und eine kleine Sneak Preview gibt es hier heute schon. Satte 552 Seiten werden hier gefüllt mit Inhalt krativster Art. Drum möge der Ungeduldige noch heute seine Vorbestellung in Auftrag geben, um möglichst zeitnah dieses sicherlich wieder heiß begehrte Buch in den eigenen Händen halten zu können.

Share

Zweifelsohne ist die Art der Tierhaltung in Deutschland immer öfter ein wichtiger Kaufgrund beim Kauf von Fleisch- oder Fischwaren. Die hochmodernen Zuchtanlagen sind da weniger verkaufsfördernd und stören das Bild der idyllischen Aufzucht. Biolieferanten und in der Folge auch deren Produkte sprießen nur so aus dem Boden und haben Hochkonjunktur. Doch jedes dieser Konzepte wird niemals an die artgerechte Haltung der erlegten Tiere des Jägers herankommen, logischerweise.

Share
"Mise en place" Klaus Schatzmann

Dieses Statement leitet das Buch „Mise en place“ von Klaus Schatzmann ein. So etwas behauptet man nur, wenn man sich seiner Sache sicher ist und den wirklichen Sinn der Gastronomie, den Gast aufs Köstlichste zu bewirtschaften, verstanden hat.

Share

Wie muss eigentlich ein gutes Kochbuch sein. Nachkochbar? Preiswert? Kreativ? Ich bin der Meinung, ein Kochbuch muss einzigartig sein, damit ich es mehrmals aus dem Regal ziehen werde. Jedes Jahr im Herbst kommt eine schiere Flut an Kochbüchern auf den Markt. Dieses Jahr wurde ich bereits mitten im Sommer auf weihnachtliche Titel aufmerksam gemacht. Ganz so nötig habe ich es dann doch nicht. Da reicht es mir gänzlich, die Herbstmode im Frühsommer in den Schaufenstern begutachten zu müssen.

Share

Harald Irka ist derzeit in aller Munde. Das soll auch so sein, so jung, kreativ und derart unbefangen kocht derzeit wohl keiner auch nur annährend erfolgreich auf. Nach der Rezension

Share
"Gemüse 2" Andree Köthe & Yves Ollech

Zumeist ist die Fortsetzung einer Herausgabe verbunden mit dem Zwang gegenüber dem ursprünglichen Werk nochmal eine Schippe drauf setzen zu müssen. Der Sinn einer Nachfolge soll ja auch gegeben sein. Im Kinoalltag entpuppt sich jedoch dieses Vorhaben allzu oft als Flop, da in aller Regel die überzogenen Erwartungen nicht erfüllt werden konnten. Ausnahmen wie „Terminator 2“, „Kill Bill 2“ oder „“Zurück in die Zukunft II“ bestätigen da als Ausnahmen die Regel.

Share
Harald Irka und der Charme des vermeintlich Einfachen

Das Kochbuch von Spitzengastronomen aus der Sternegastronomie ist zu einem absoluten Nischenprodukt verkommen. Investments in solche Titel mit kaum mehr als 4.000 bis 6.000 Exemplaren Auflage sehen die Verlage mehr und mehr als Risikokapital, welches konventionell produziert einfach zu teuer ist. Der Koch/Gastgeber von heute, welcher sich gerne so präsentiert sehen möchte, muss da eigene Wege finden. Mehr und mehr treten diese verlagslosen Werke an die Oberfläche. Zuletzt „Mise en place“ von Klaus Schatzmann, „Ole Deele“ von Andreas Tuffentsammer oder eben nun „Terroir“ von Harald Irka.

Share

Für mich ist das aktuelle Buch „Fermentation“ von Heiko Antoniewicz zur gleichnamigen Thematik „State of the Art“. Er führte ja mit mir kürzlich ein Interview auf dem Blog, das könnt

Share