Das 2-Sterne-Restaurant Ikarus in Salzburg lädt Monat für Monat eine neue Gastköchin oder -koch in die heiligen Hallen ein, um dort großartige Konzepte aus aller Herren Länder dem dortigen Publikum zu zeigen. In den vergangenen Jahren waren das stets hochkarätige Spitzenköche, die stellvertretend für all das standen, was gerade angesagt ist. Jüngst ist das neue Werk Die Weltköche zu Gast im Ikarus in der nun achten Version erschienen und natürlich habe ich für euch einen Blick reingeworfen.
Andreas Mayer zeigt in seinem neuen Kochbuch namens Der Duft von Gemüse, wie kreativ der Umgang in der Spitzengastronomie heute ist. Vegane und vegetarische Speisen sind immer öfter keine große Herausforderungen und immer mehr Köche stellen sich der Herausforderung. Andreas Mayer hat sich 12 Fragen aus meinem Katalog ausgesucht und mir in meiner Reihe der 12 Food Art Questions beantwortet. Es geht um Adenauer, Warenwirtschaftssysteme und Nachhaltigkeit.
Wenn Du eines der besten Restaurants Deutschlands erleben möchtest, solltest Du auf der Insel Sylt halt machen. Dort ist der Söl'ring Hof beheimatet. Gerade wird es sehr schwer sein, einen Platz zu ergattern, da dort grundlegende Renovierungsarbeiten stattfinden. Küchenchef Jan-Phillip Berner hat die kulinarische Pause genutzt und mir ein Interview in meiner Reihe der 12 Food Art Questions gegeben.
Nach vielen Test in der zweiten Runde des Lockdowns, der sich nun bald wieder stark verschärfen wird, kann ich zu dem Schluss kommen, dass solche Restaurants, welche einen eigenen Lieferdienst betreiben, zu großen Teilen einen echt starkes Produkt abliefern. Neben vielen bekannten Konzepten, hat sich im zweiten Lockdown das ein oder andere bekannte Restaurant der Hauptstadt hinzugesellt und eine kulinarische Visitenkarte in Zeiten der Abstinenz aufgebaut. Die Rede ist unter anderem vom FACIL, welches ich noch vor ein paar Wochen am Potsdamer Platz aufsuchen konnte. Ihr Menü soll heute Teil meines Tests sein.
Das erste Buch vom 2-Sternekoch Sebastian Frank ist im Matthaes Verlag erschienen. Der Österreicher möchte mit diesem Werk eine Essenz seiner persönlich erlebten Traditionen aufzeigen. Dafür, dass er nie der Typ gewesen sei, der nach Rezepten kocht und nie den Drang verspürte, ein Kochbuch zu schreiben, ist diese erste kulinarische Momentaufnahme ziemlich umfangreich geworden. Der Titel KUK [cook] ist seit Mitte April im Handel erhältlich. Ich habe es mir heute vorgenommen.
An Thomas Martins Schaffen kann man wieder wunderbar die auf Teufel komm `raus nicht vergleichbare Bewertungsgrundlage der Gastroführer “Guide Michelin” und “Gault & Millau” erkennen. Dem Guide sind seine Kreationen,
„Ich komm` mit diesem Buch nicht klar“, dachte ich jedenfalls die erste Zeit nach dem ich es geliefert bekommen hatte. Dieses Buch liegt nun schon verhältnismäßig lange in meinem Bücherregal. Ich versuchte eine gewisse Zeit dieses Buch in bekannte Schemata einzuordnen. Ich habe es aufgegeben. So wenig wie man Tim Raue in eine Schublade drücken kann, genauso wenig ist es möglich diesem Buch einen Stempel aufzudrücken. Ich hatte am Anfang den Fehler begangen, genau dies zu versuchen. Jetzt komme ich damit klar!
Er ist die deutsche Antwort auf René Redzepi, doch würde man einen riesigen Fehler begehen, ihn nur darauf zu reduzieren. Er besinnt sich auf längst vergessene heimische Erzeugnisse und strich