Gourvenience – Die flexible Unterstützung für die moderne Gastronomie von heute
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Seit einiger Zeit hat es sich so einlebt, dass der Herbst in Berlin wohl die Jahreszeit mit den meisten Events und Veranstaltungen ist. So gibt es unter anderem das nun fest verankerte Köche-Symposium überhaupt. Die Rede ist von den CHEFDAYS der Rolling Pin. Das deutschsprachige Fachmagazin öffnete wieder die Pforten der ARENA, um den Gastronomen hierzulande ein Podium zum Austausch, Entdecken und auch Netzwerken zu geben. Als Mitveranstalter dieses Events ist die METRO auch in der Lage, den Gastronomen ihre eigenen neuen Konzepte darzustellen. Ich konnte mir auf dem Event einen Eindruck über das neue Gourvenience – Sortiment verschaffen, welche die METRO entwickelt hat und diese mir von einem alten Bekannten persönlich erklären lassen.
Hier gibt’s Gastro Podcasts auf die Ohren!
“Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.” – Zeiterfassung 2.0
Über Frauen und das #rollingpingate
Nachdem die Rolling Pin ihre Liste der 50 besten Köche Deutschlands herausgegeben hatte, schlugen die Wellen richtig hoch. Das bekannte Magazin stellte ein Ranking mit, bis auf eine Ausnahme, Männern als Nominierte dar. Von Frauenpower kann hier nicht die Rede sein. Aus allen Ecken wurde offen die Frage nach einem längst überfälligen Diskurs gestellt. Es bleibt abzuwarten, inwiefern der Rolling Pin dafür das Podium bieten sollte, da das Magazin mit der anschließenden katastrophalen Öffentlichkeitsarbeit für reichlich verbrannte Erde gesorgt hat.
Berlin Chef Stories: Terroir Berlin – Der neue kulinarische Lebensstil
So einige Länder auf dieser Welt machen es Deutschland recht deutlich vor, wie man den Umgang mit den dort angesagten Chefs möglichst mit großer Reichweite vorantreibt, um so eine neue Anschauung der Werte zu vermitteln. Allen voran Dänemark mit seiner hießigen Foodkultur in Kopenhagen, die sich vor allen Dingen über René Redzepi definiert. Oder eben auch Australien, wo Chefs wie Peter Gilmore oder Ben Shewry es verstehen, ihre Philosophy in die weite Welt zu kommunizieren. Kann es so etwas auch in Berlin geben? Diese Frage stellen sich derzeit Spitzenköche, Gastronomen, Journalisten und Blogger in der ersten Edition des Terroir Berlin.
Der Kassensystemtest: GASTROFIX
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In meiner Laufbahn als Koch habe ich schon in vielen verschiedenen Konzepten gearbeitet. Das waren zumeist Hotelrestaurants aber auch eigenständige private Betriebe, die lange nicht so durchorganisiert waren, wie die großen teilweise international agierenden Konzerne. Was bei allen aber auf gleichem Niveau stimmen muss, ist die Abrechnung. Sei es die Rechnung beim zahlenden Gast oder die Stundenabrechnung beim Personal. Für alles gibt es bürokratische Hürden. GASTROFIX bietet hierfür ein Komplettsystem an und mit diesem habe ich mich vor kurzem ausführlich auseinandergesetzt.
Die Trends 2016 – Ein Blick in die kulinarische Glaskugel
Technik, Mode, Einrichtungen, Autos und natürlich auch Beauty – alle diese Lifestyle- Produkte unterliegen Trends. Das Essen wird in Sachen Trend immer stärker gewichtet. Wir geben mehr und mehr Geld für den Konsum von Lebensmitteln aus. Ob es auf meinem Markt, im Restaurant oder beim Fast Food Stand ist. Insofern entwickelt sich das Angebot stets auch nach ganz gewissen Strömen, die wir attraktiv aufgehübscht von der Industrie und den Anbietern aufbereitet bekommen. Stellt sich für den kulinarischen Trendjetter bezüglich der Trends 2016 nur noch folgende Frage: Was geht, was bleibt und was kommt?
"Der heftige Streit" geht in die nächste Runde.
Die Allgemeine Hotel- und Gastronomie- Zeitung ist in Ihrer 6. Ausgabe jüngst erschienen und berichtet in dieser Edition in dem Artikel mit dem Titel „Heftiger Streit um die Kochlehre“ über die derzeitigen Zustände im Alltag der Auszubildenden Köche. Selbst bezieht sich die Autorin dieses Berichts auf einen veröffentlichten Beitrag vom 7.1.2015 des Magazins „Der Spiegel“. Dort wird von den immer wieder auftauchenden Problemen wie Überstunden, mangelnde Qualität der Ausbildung und dem harten Umgangston berichtet. Die Rede ist von angehenden Köchen, welche wegen der Gewinnmaximierung der Betriebe um eine anständige Ausbildung gebracht werden.
Jetzt wird es ernst!
Ein denkwürdiges Datum rückt für sämtliche Gastronomen in der EU immer näher. Der 13. Dezember 2014 ist ein entscheidender Tag für alle, bedeutet er doch eine weitere Offenlegung der eigenen eingesetzten Lebensmittel. Eine EU- Verordnung sieht vor, dass sämtliche der „14 Hauptallergene“ nun auch bei lose verkauften Lebensmitteln, folglich auch Gerichte und Speisen in Hotels bzw. Restaurants, auf den Speisekarten offen gelegt werden müssen.