Frisch und knackig geht es in die zweite Runde meiner Vorschläge für deinen Veganuary. Hast du dich dafür entschieden, dich im Januar der veganen Ernährung zu widmen, dann solltest du unbedingt diesen Apfel-Gurkensalat mit dem pflanzenbasierten planted.kebab von Planted ausprobieren. Er ist in Windeseile zubereitet und eine gute Wahl, um sich zum Beispiel zum Lunch eine ausgewogene Mahlzeit zuzubereiten. Mit Kimchi bekommst du sogar noch ein wenig Pfiff in diesen Salat und tust etwas für deine Körper.
Gerade in Zeiten der Coronakrise, wo viele ihren Gürtel aufgrund von Kurzarbeitszeit enger schnallen müssen, kommt man in Bezug auf Leftover – Küche zu ganz neuen Ideen. Was beim Tier das „From Nose to Tail“ Prinzip ist, müsste bei der Pflanze „From Leaf to the Root“ heißen. Denn auch bei den Pflanzen wirft man auch heute noch zu viel noch Verwertbares in den Müll. Bei der Möhre wird zum Beispiel deren Grün kaum noch mit angeboten sondern bereits vorab entfernt. Doch lässt sich gerade daraus noch so vieles zubereiten. Wie zum Beispiel ein Karottengrünpesto, welches nicht nur in der Zubereitung dem Originalpesto mit Basilikum stark ähnelt.
Jede Zeit hat ihre eigenen Herdhelden. Für jede Generation gibt es gewisse Protagonisten, die sich kontinuierlich ein Image aufbauen und somit nach einer gewissen Karenzzeit durch ihr Qualitätsdenken, der transportierten Philosophie und am Ende auch Konsequenz eine Daseinsberechtigung genießen, wie kaum ein Zweiter. Stevan Paul ist so ein Mensch. Er ist für mich zuerst als Foodblogger in Erscheinung getreten, das verschwand mehr und mehr. Heute ist er für mich vornehmlich eine Kochbuchautor und Kenner der Szene. Das was er schreibt, hat Hand und Fuß. Sein neuestes Kochbuch nennt sich Schneller Teller und ist somit ein „Best of“ der Gerichte, welche bereits in den unzähligen Ausgaben der Effilee Platz gefunden haben. Eine Rezension.