Apfel-Gurkensalat mit planted.kebab und Kimchi

Frisch und knackig geht es in die zweite Runde meiner Vorschläge für deinen Veganuary. Hast du dich dafür entschieden, dich im Januar der veganen Ernährung zu widmen, dann solltest du unbedingt diesen Apfel-Gurkensalat mit dem pflanzenbasierten planted.kebab von Planted ausprobieren. Er ist in Windeseile zubereitet und eine gute Wahl, um sich zum Beispiel zum Lunch eine ausgewogene Mahlzeit zuzubereiten. Mit Kimchi bekommst du sogar noch ein wenig Pfiff in diesen Salat und tust etwas für deine Körper.

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XMAS Menü vom Cookies

Spätestens wenn im Fernsehen "Bilder, Menschen, Emotionen" läuft, weiß man, was die Stunde geschlagen hat. Es geht steil zum Jahresende zu, und wer gerade in diesem Jahr noch keinen Plan hat, wie er das mit der ganzen Kocherei hinbekommen soll, dem sei einer der diversen Lieferdienste, welche gerade wie sonst nichts florieren, empfohlen. Einer von diesen ist ein alter Bekannter, welcher bereits im ersten Lockdown die Gaumen zu verzücken wusste. Die Rede ist vom Cookies mit dem neuen XMAS Menü, welches zu Weihnachten mit vier weihnachtlichen Gerichten aufwartet, ausnahmsweise auch mal mit Fleisch. Das Cookies ist üblicherweise bekannt für vegetarische Kost und das auf hohem Niveau.

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Das einsunternull mit dem Berliner Proviant

Für so manchen Gastronom ist der Lieferservice im zweiten Lockdown die Möglichkeit, weiterhin am eigenen Konzept festhalten zu können. Die Erfahrungen aus der ersten notwendigen Schließung des eigenen Restaurants wurden über die Zeit in noch effizientere Abläufe des neu ins Leben gerufenen Lieferdienstes gesteckt. Ivo Ebert, Besitzer vom einsunternull, ist nach wie vor mit dem Berliner Proviant und der damit verbundenen Spendenaktion für eine gemeinnützige Organisation für Obdach- und Mittellose am Start und kann mit Sicherheit etwas routinierter auf die Situation begegnen, als so mancher, der erst jetzt mit dem Ausliefern von Essen begonnen hat. Sein aktuelles Menü darf somit natürlich nicht in der Übersicht über Berlins interessanteste Lieferdienste fehlen. Ich habe mir für euch das Berliner Proviant genauer angeschaut.

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Karottengrünpesto • From Leaf to the Root

Gerade in Zeiten der Coronakrise, wo viele ihren Gürtel aufgrund von Kurzarbeitszeit enger schnallen müssen, kommt man in Bezug auf Leftover – Küche zu ganz neuen Ideen. Was beim Tier das „From Nose to Tail“ Prinzip ist, müsste bei der Pflanze „From Leaf to the Root“ heißen. Denn auch bei den Pflanzen wirft man auch heute noch zu viel noch Verwertbares in den Müll. Bei der Möhre wird zum Beispiel deren Grün kaum noch mit angeboten sondern bereits vorab entfernt. Doch lässt sich gerade daraus noch so vieles zubereiten. Wie zum Beispiel ein Karottengrünpesto, welches nicht nur in der Zubereitung dem Originalpesto mit Basilikum stark ähnelt.

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Schneller Teller • Stevan Paul

Jede Zeit hat ihre eigenen Herdhelden. Für jede Generation gibt es gewisse Protagonisten, die sich kontinuierlich ein Image aufbauen und somit nach einer gewissen Karenzzeit durch ihr Qualitätsdenken, der transportierten Philosophie und am Ende auch Konsequenz eine Daseinsberechtigung genießen, wie kaum ein Zweiter. Stevan Paul ist so ein Mensch. Er ist für mich zuerst als Foodblogger in Erscheinung getreten, das verschwand mehr und mehr. Heute ist er für mich vornehmlich eine Kochbuchautor und Kenner der Szene. Das was er schreibt, hat Hand und Fuß. Sein neuestes Kochbuch nennt sich Schneller Teller und ist somit ein „Best of“ der Gerichte, welche bereits in den unzähligen Ausgaben der Effilee Platz gefunden haben. Eine Rezension.

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Christian Jürgens dreht auf

Für gute Gerichte benötigt man nicht nur qualitativ hochwertige Lebensmittel. Die Verarbeitung will ebenso mit einem geeigneten Gerät bewerkstelligt sein. Das hat neben dem direkten Einfluss auf die Zubereitung der Speisen ebenso betriebswirtschaftliche Gründe, sollte man sich jedenfalls im professionellen Gastronomiebereich bewegen. Davon kann Christian Jürgens ganz sicher ein Lied singen.

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