12 FAQ an Anton Lebersorger

Der Gewinner der Vorrunde des diesjährigen S.Pellegrino Young Chef Awards ist Anton Lebersorger. Mit seinem Gericht „Bresse Chicken Carrot from „Schmidener Feld“/ Cabbage Kimchi/ Thai Bernaise“ und der Präsentation hat Anton die Jury vollends überzeugen können. Nun geht es in den folgenden Monaten darum, sich perfekt auf das Finale in Mailand vorzubereiten. Vorab konnte ich Anton zu der Beantwortung meiner 12 Food Art Questions, kurzum 12 FAQ, überreden. Hier kommen seine Antworten.

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Der S.Pellegrino Young Chef mit drei Sonderpreisen

Die diesjährigen Signature Dishes des S.Pellegrino Young Chef habe ich Euch allesamt vorgestellt. Auf einen der Teller möchte ich heute näher eingehen. Er ist einer der Gewinner der drei Sonderpreise, welche neben dem Finalteilnehmer ebenso nach Mailand im nächsten Jahr dürfen. Zum einen war es der “S.Pellegrino Award for Social Responsibility”, der “Acqua Panna Award for Connection in Culture” und der “Food for Thought” Award von der Seite Fine Dining Lovers.

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S.Pellegrino Young Chef 2020 – Road to Milan

Es ist wieder soweit. Wer etwas auf sich hält und zudem noch talentiert ist, kann mit viel Arbeit und Willen eine Menge bewegen. Was für mich früher regionale Wettbewerbe waren, sind heute Wettkämpfe auf internationaler Ebene. Der S.Pellegrino Young Chef Award ist solch ein großes Podium. Wer sich hier an die Spitze katapultieren kann, braucht sich für die folgenden Jahre keine Sorgen mehr zu machen. Der deutsche Teilnehmer Falko Weiß, welcher in der letzten Edition für die Region Deutschland-Österreich an den Start ging, ist heute erfolgreich in die Selbstständigkeit gewechselt. Ich durfte ihn über die gesamte Zeit der Vorbereitungsphase als auch im Finale begleiten. Wäre ich heute noch so jung, würde ich auf jeden Fall mein Glück versuchen. Warum Ihr das tun solltet und vor allen Dingen Frauen ihre Chance wittern dürfen, erfahrt Ihr hier.

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And the Winner is… Yashiro Fujio

Nach den drei Gruppenphasen ist nun der Moment der Entscheidung gekommen. Jede(r) der 21 Teilnehmer hat ihr/sein Bestes gegeben und begibt sich zur abendlichen Galaveranstaltung. Wie man es bei der Verleihung der "World`s 50 best Restaurants" kennt, wartet man hier mit einer Show der besonderen Art auf. Man hat mit dieser phänomenalen Bühnengestaltung sogar noch eins drauf gesetzt. Die Bühne für den nächsten "S.Pellegrino Young Chef 2018" stand also bereit.

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S.Pellegrino Young Chef 2018 • Stadt Land Fluß

Die Gruppe der ersten Köche des S.Pellegrino Young Chef 2018 war überglücklich darüber, endlich nach Monaten der Schufterei, ihr Signature Dish abgegeben zu haben. Im ersten Teil konntet ihr davon schon lesen. Man kann sich das ja kaum vorstellen, wenn man über ein Jahr sich auf jenen Moment vorbereitet und alles an dem Geschick dieser fünf Stunden und der hinterher stattfindenden Vorstellung hängt. Derart viel Akribie und Feingeist mussten zur Anwendung kommen. So viele Anpassungen und Verbesserungen mussten erarbeitet werden. Da fällt es nicht schwer, nachzuvollziehen, dass jeder der Köche froh darüber ist, endlich diesen Ballast ablegen zu können. Das jeder fast schon wie befreit von der Bühne schleicht ist sehr leicht am Gesicht abzulesen. Am zweiten Wettkampftag ging es nun für Falkos • Stadt Land Fluß • ums Ganze. 

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Der S.Pellegrino Young Chef 2018

Falko Weiß ist am Ziel angekommen. Sein Weg im Rahmen des S.Pellegrino Young Chef 2018 führte ihn von der Qualifikation in Frankfurt über eine Inspirationsreise nach Lima bis hin zum eigentlichen Finale in Mailand. Dieses hatte er am letzten Samstag absolviert. Für ihn galt es, sich gegen 20 anderen Teilnehmern auf höchstem Niveau zu behaupten. Mein abschießender Bericht erzählt von eben diesen Momenten, die sich Falko vermutlich ein Leben lang ins Gedächtnis einbrennen werden.

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Ein Signature Dish von Tobias Schmitt

Wer den Gewinner des deutschen Vorentscheids des "S. Pellegrino Young Chef Award" gesehen hat, dem ist ganz sicher aufgefallen, dass das Qualitätsniveau enorm hoch gewesen ist. Auch beim Zweiplatzierten namens Tobias Schmitt, welcher bei dem Wettkampf unter den jungen Talenten nur ganz kurz vor dem Ziel den Kürzeren gezogen hatte, gab es Haute Cuisine at its best. Aber schaut selbst.

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